Miinu

Gegründet wurde miinu von Mario Severin und Patrik Salewski, die 2010 hellwach sofort nur das „Eine“ im Sinn hatten: spitzenmässige Teppiche auf höchsten Niveau zu machen.

Bei miinu wird auf Qualität gesetzt – in der Herstellung und im Design. Für individuelle Lösungen. Die neuen Editionen sind neu und kühn. Bei miinu gilt, Leidenschaft und Potenz auf den Boden zu bringen. Die Handwerkskunst mit der Moderne zu versöhnen.

miinu ist im Ruhrpott zu Hause. Und in Nepal. Auch in Indien und Portugal. Und in der Türkei. Praktisch auf der ganzen Welt arbeiten Menschen mit Liebe und grossem Fachvermögen an den Teppichen. Und die Einflüsse aller Couleur sieht man den Kreationen an.

Seit den Anfängen von miinu, wurde traditionelle Handwerkskunst in die Neuzeit überführt: Der erste miinu war einer aus der heute Industrial genannten Range. Mindestens 50 Jahre alte handgeknüpfte Orientteppiche, die bis zu sechs Monate immer wieder mit Joghurt und Zitronensaft bestrichen und der prallen Sonne zum Bleichen ausgesetzt werden. miinu-Teppiche bleiben von Händen gemacht. Fertigt man maschinell, geht zu viel verloren. Für miinu gilt es doch, die Qualitätsleiter niemals hinunterzusteigen, sondern stets hinauf. Klingt vermessen, aber Anspruch braucht eine hohe Haltung. miinu greift dabei auf die Künste und das unendliche Wissen der Spezialisten aus den traditionellen Teppichmanufakturen worldwide zurück: Niemand kann besser ketteln als dieser eine Familienbetrieb in Nepal, keiner besser färben als die Partner in Portugal und die indischen Geheimverfahren zur Naturfaser- Knüpftechnik hat seit Jahrhunderten ausserhalb des Subkontinents auch noch keiner annähernd so fein hinbekommen. Die Teppiche zeigen diese händische Liebe. Auch wenn sie später mit Füssen getreten werden.

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